Der Winter hat uns nun eingeholt, bei uns im Siegerland liegt Schnee, die Temperaturen liegen schon seit gut einer Woche auch tagsüber unter dem Nullpunkt.

Für die Völker wird es jetzt am schwierigsten. Obwohl sie mit heizen dem Kältetod entgehen, muss trotzdem sichergestellt sein, das das Futter reicht. Das habe ich noch im letzten Jahr zur Winterbehandlung überprüft und ggf. korrigiert, soweit können wir nur warten und das Beste hoffen. Von meinen 13 eingewinterten Volkern, musste ich schon von Zweien Abschied nehemen. Aber 11 sind mir noch mehr als genug, soweit so gut.

Meine Teilnahme an der Honigbewertung war im letzten Jahr erfolgreich. Von meinen drei eingereichten Losen habe ich eine Silber- und eine Goldurkunde erhalten. Das Goldlos wurde auf Rückstände hin unteruscht (Pestizide, Medikamente, usw). Wie zu erwarten war, ist nichts zu finden gewesen. Übrigens ist der Honig jetzt komplett abgefüllt und in den Gläsern. Die Bestände habe ich aktualisiert.

Zitat

Die Bibel gleicht einem Acker, der nie abgeerntet werden kann und deshalb nie öde und leer daliegt. Sie gleicht einer Quelle die beständig fließt und umso reichlicher strömt, je mehr man daraus schöpft.

Ephräm der Syrer,
syrischer Kirchenlehrer (306-373)

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Hallo und willkomenn im neuen Jahr.

Ich weiß kalendarisch gesehen bin ich spät, aber für die Beinen hat das neue Jahr erst angefangen. Nach den langen Kälteeinebruch im März, war es ein wenig fraglich, wie die Beinen es überleben werden. Es besteht bei solchen Kälteeinebrüchen immer die Gefahr, das die Bienen verhungern. Hier ist ein wachsames Auge des Imkers gefragt. Bei mir ist alles gut gegangen. Sechs Völker haben es geschafft.

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